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Wer braucht eine Verbandsgemeinde?

Die Wogen schlagen hoch. Komme gerade von einer „Bürgerinformationsveranstaltung“ der VG Maikammer, die nach den Kriterien der Verantwortlichen auf Grund Ihrer Größe und Bevölkerungszahl keine eigene Mittelverwaltung benötigt.
Natürlich ist hier keine Objektivität zu erwarten, denn der Veranstalter ist der Einzige, der dadurch seinen Job verliert. (Natürlich wird er für seine Amtszeit bei vollen Bezügen freigestellt. Da er jetzt zur Wiederwahl ansteht und für acht Jahre gewählt wird, wären das ab 2014 drei Jahre Freizeit für andere Aufgaben bei vollen A16. (Sollte er auf Grund der Größe der VG haben.) Dann ist er 64, wenn er bis dahin selbst keine neuen Aufgaben gefunden hat, tut´s mir leid.)
Ja, da muss man sich als einziger Leidtragender aufregen.
Wie in jedem Unternehmen, wenn der Vorstand sagt, die und die Abteilung wird zusammen gelegt.
Nur dass sich bei dieser Versammlung die Kunden beschwert haben, (Zwar größtenteils die CDU-Kunden) und die sehr polemisch. Und so komme ich zu meinem Thema: Ich komme im Normalfall zweimal im Jahr auf die VG-Verwaltung, um zusätzliche gelbe Säcke abzuholen, alle zehn Jahre um meinen Ausweis und Pass zu verlängern. Wenn ich irgend einen Bedarf sehe mich mit der kommunalen Verwaltung auseinander zu setzen, gehe ich zum Bürgermeister meiner Gemeinde.
Dass hinten dran ein neudeutsch „backoffice“ (oder muss ich das großschreiben?) steht, und gute Arbeit macht, hoffe ich für Maikammer. Ich kann nur für die VG Edenkoben sprechen, und da arbeiten alle Mitarbeiter erdenklich gut für uns Bürger.
Entsprechend kam ich mir heute Abend vor, als ob ich aus einem dritte-Welt-Land komme.
Hallo Herr Schäfer!!
Auch Edenkoben ist eine gesunde VG.
Rhodt liegt nicht in Ruanda.
Edesheim ist schuldenfrei.
Und in unseren Gemeinden gibt es auch jede Menge gute Winzer.
Deshalb verstehe ich es nicht: Warum sollen wir die Vorgaben des Landes nicht nutzen, die Region zwischen Landau und Neustadt neu zu gestalten.
Und damit den Gemeinden neuer Spielraum zu ermöglichen.
St. Martin hat einen Namen über die Region hinaus, Maikammer auch und Kirrweiler verliert seine Wirtschaftskraft auch nicht.
Also stärken wir doch die Gemeinden. Denn die VG-Umlage bei uns in Edenkoben ist geringer, als bei Euch.
Ich hab als Bürger dieser Region nur kein Interesse an einer Mauer zwischen VG Maikammer und VG Edenkoben. Wir sitzen im gleichen Boot, und haben als Bürger endlich mal Möglichkeit zur Mitsprache. Auch wenn mir persönlich egal ist wie das Backoffice heißt, sollte das die Verantwortlichen interessieren.
Sie sollten die Initiative ergreifen, für unsere Region nicht Mauern aufzubauen, sondern Gemeinsamkeiten zu schaffen.
Ende Schäfer
(Nur weil der und Guasse sich nicht können, haben wir hier´ne Mauer die es mit der Berliner aufnehmen kann.)
Aber alles im Interesse der Bürger.
Ich könnte mir vorstellen, schnell mal einen „Runden Tisch“ einzurichten, an dem alle Beteiligten mal ihre Vorbehalte zur Diskussion stellen, die Ergebnisse dann in den eigenen Reihen zu bewerten, und dann über weitere Verhandlungen zu entscheiden.
Und das müssten doch zwei gestandene CDU-Bürgermeister zustande bringen.

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